Monatsarchiv: Oktober 2013

Volkswagen Financial Services wächst in drei Dimensionen

Neue Länder, neue Geschäftsfelder, neue Marken

 

Volkswagen Financial Services setzt seinen erfolgreichen Kurs fort und wächst in drei Dimensionen: durch internationale Expansion, durch das Erschließen neuer Geschäftsfelder sowie mit den Marken des Volkswagen Konzerns.

Volkswagen Financial Services treibt mit dem Start des Flottenmanagements in Brasilien und dem geplanten Markteintritt in Südafrika das internationale Geschäft weiter voran. Mit der Beteiligung an Greenwheels, dem führenden niederländischen Anbieter von Carsharing-Dienstleistungen, soll zudem das Geschäftsfeld Neue Mobilität weiterentwickelt werden. Darüber hinaus verfolgt Europas größter automobiler Finanzdienstleister gemeinsam mit MAN Projekte in acht internationalen Märkten, und zwar in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Mexiko, Brasilien, Indien, China und Südkorea. Bereits seit Sommer dieses Jahres bietet Volkswagen Financial Services Finanzierungen und Versicherungen auch für die neue Konzernmarke DUCATI an.

„Zusätzlich zu unserem Wachstum mit den Marken des Volkswagen Konzerns sowie auf neuen Märkten wollen wir mit attraktiven Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen die Chancen ergreifen, die sich aus den gesellschaftlichen Mobilitätstrends ergeben“, sagt Lars-Henner Santelmann, Vertriebsvorstand der Volkswagen Financial Services AG. „Insbesondere für jüngere Menschen steht zunehmend die flexible Nutzung des Autos im Vordergrund. Für diese, aber auch für alle anderen Kunden, bieten wir die passenden Mobilitätslösungen: vom Leasing über die Langzeit- und Kurzzeitmiete bis hin zur Mikromiete, dem Carsharing.“

Gleich mit mehreren neuen Produkten schlägt Volkswagen Financial Services die Brücke zwischen Finanz- und Mobilitätsdienstleistung und wendet sich damit an Kundengruppen mit besonderen Bedürfnissen. So bietet das Unternehmen etwa eine neue Lösung zum kontaktlosen Bezahlen mit dem iPhone an. Mit Hilfe einer eigens entwickelten Hülle wird das Smartphone so zur elektronischen Geldbörse, mit der sich Mobilitätsleistungen z.B. an der Tankstelle bezahlen lassen. An Gewerbetreibende richtet sich das in Kooperation mit Volkswagen Nutzfahrzeuge entwickelte Angebot Volkswagen ConnectedWork. Das Auftragsmanagement-Tool, bestehend aus Webportal und mobiler App, unterstützt Disponenten, ihre Aufträge zu steuern, und bietet zusätzliche Dienste wie Stauwarner & -vorhersage, Werkstatt- & Tankstellensuche.

Das Geschäft der Volkswagen Finanzdienstleister in Deutschland hat sich in den ersten sechs Monaten des Jahres erfreulich entwickelt. „Mittlerweile wird mehr als jedes zweite in Deutschland zugelassene Fahrzeug des Volkswagen Konzerns über uns finanziert oder geleast. Für das gesamte Jahr 2013 rechnen wir mit einer Penetrationsrate von knapp 54 Prozent“, erklärt Anthony Bandmann, Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Bank GmbH. Zunehmend an Bedeutung gewinnt für Volkswagen Financial Services auch das Gebrauchtwagengeschäft. Hier wird für 2013 mit rund 245.000 neuen Verträgen ein Absatzrekord erwartet.

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Financial Services AG ist eine hundertprozentige Tochter der Volkswagen AG mit Sitz in Braunschweig. Das Unternehmen ist für die Koordination der weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns verantwortlich. Weltweit beschäftigt die Volkswagen Financial Services AG 8.770 Mitarbeiter – davon 4.971 allein in Deutschland (Stand: 31.12.2012). Zum Jahresende 2012 weist die Volkswagen Financial Services AG eine Bilanzsumme von fast 88 Milliarden Euro, ein Vorsteuerergebnis von 993 Millionen Euro und einen Bestand von knapp 8 Millionen Verträgen aus.

 

 

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Volkswagen Financial Services AG

Gregor Faßbender-Menzel (Pressesprecher)
Tel.: + 49 (0) 531 / 212-86687
Fax.: +49 (0) 531 / 212-786687
E-Mail: gregor.fassbender.menzel@vwfs.com
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Stefan Voges-Staude (Pressesprecher)
Telefon: +49 (0) 531 / 212-2621
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Marc Siedler (Pressesprecher)
Telefon: +49 (0) 531 / 212-87675
Fax: +49 (0) 531 / 212-787675
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Pressemitteilung Volkswagen Bank (Frankfurt, 11. September 2013)

European DataWarehouse sorgt für Transparenzgewinn von Auto-ABS-Transaktionen

Investoren erhalten monatliche Reports Volkswagen Financial Services sind erster Anwender

 

Investoren erhalten über European DataWarehouse erstmals Zugriff auf Einzelvertragsdaten von Auto-ABS-Transaktionen. European DataWarehouse ist ein zentrales Datenwarenhaus welches Einzelkreditdaten von Verbriefungstransaktionen sammelt, validiert und Investoren in einem standardisierten Prozess zur Verfügung stellt. Investoren haben somit die Möglichkeit ihre individuellen Risikobewertungen für jeden einzelnen Kredit durchzuführen. Die deutsche True Sale International GmbH ist einer der Gesellschafter der European DataWarehouse GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main. Die Volkswagen Financial Services sind der erste Anwender im europäischen Auto-ABS-Markt und unterstreichen damit einmal mehr ihre Qualitätsführerschaft und ihr Streben nach Transparenz.

„Mit dem neuen System wird die Transparenz im Auto-ABS-Segment weiter gestärkt. Dies ist ein deutlicher Vorteil für Emittenten und Investoren“, sagt Dr. Hartmut Bechtold, Geschäftsführer der True Sale International GmbH, Gesellschafter der European DataWarehouse GmbH. Basis für die Lieferung der Einzelvertragsdaten sind von der Europäischen Zentralbank entwickelte 200 Datenfelder für Autokredite.

Erster Nutzer des European DataWarehouse für Auto-ABS ist die Volkswagen Financial Services AG. Demnächst erhalten Investoren in Auto-ABS-Transaktionen der Volkswagen Finanzdienstleister monatlich für jeden einzelnen Kredit und für jede einzelne Leasingforderung alle relevanten Daten. Dies erfolgt anonymisiert und ohne Offenlegung von vertraulichen Daten, gemäß des Datenschutzes. Bereits seit 2004 nutzen die Volkswagen Finanzdienstleister auch die Zertifizierung der True Sale International GmbH für ihre Transaktionen. Diese steht für klar definierte Regeln in Bezug auf Transparenz, Offenlegung, Kreditvergabe und Kreditbearbeitung. Zudem erhielten alle bisherigen Investorenreports des Unternehmens die Höchstnote von fünf Sternen beim Fitch IR-Rating. 

„An unsere Verbriefungstransaktionen haben wir einen hohen Anspruch. Sowohl mit Blick auf die Standardisierung, die Strukturierung aber vor allem auch auf die Transparenz“, sagt Frank Fiedler, CFO der Volkswagen Financial Services AG, und erklärt weiter: „Mit der transparenten Darstellung von Einzelkreditdaten heben wir das Transparenzniveau unserer Auto-ABS auf ein neues Level und stellen unsere Vorreiterrolle im Auto-ABS-Markt erneut unter Beweis.“

Die Verbriefungstransaktion VCL 18 der Volkswagen Financial Services AG, welche bereits das neue System nutzte, stieß bei Investoren auf hohes Interesse und konnte am unteren Ende der Preisspanne platziert werden.

 

Information für die Redaktionen

Die Volkswagen Finanzdienstleistungen umfassen die weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns – mit Ausnahme der Marken Scania, MAN und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 10.133 Mitarbeiter beschäftigt – davon 5.259 allein in Deutschland (Stand: 31.12.2012). Der Geschäftsbericht 2012 der Volkswagen Aktiengesellschaft wies für Volkswagen Finanzdienstleistungen eine Bilanzsumme von rund 111,1 Milliarden Euro, ein operatives Ergebnis von 1,41 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 9,6 Millionen Verträgen aus.

 

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Volkswagen Financial Services AG

Marc Siedler (Pressesprecher)
Tel.: + 49 5 31 / 2 12-876 75
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Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig, 30. September 2013)

Volkswagen Financial Services und NABU verleihen erneut Award für umweltfreundliches Fuhrparkmanagement

Mit der gemeinsamen Verleihung des Umwelt-Awards „DIE GRÜNE FLOTTE 2013“ auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt setzen Volkswagen Financial Services und der NABU (Naturschutzbund Deutschland e.V.) ihre erfolgreiche Zusammenarbeit zur Förderung eines umweltfreundlichen Fuhrparkmanagements fort. Auch beim Thema Moorschutz gehen beide Kooperationspartner einen Schritt weiter und markieren den Startpunkt für das erste gemeinsame Projekt in Bayern.

 

Eine Erfolgsgeschichte geht in die nächste Runde: Bereits zum vierten Mal haben Volkswagen Financial Services und der Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) den Umwelt-Award „DIE GRÜNE FLOTTE“ verliehen. Für ökologisch verantwortungsvolles Fuhrparkmanagement wurden im Rahmen der IAA in Frankfurt drei Unternehmen ausgezeichnet. Gerhard Künne, Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Leasing GmbH, und Dietmar Oeliger, Leiter Verkehrspolitik beim NABU, überreichten den prestigeträchtigen Award für den „Größten Anteil umweltfreundlicher Fahrzeuge des Volkswagen Konzerns“ an die BCC Business Communication Company GmbH. Der Leasing-Fuhrpark des IT-Dienstleisters besteht zu 100 Prozent aus effizienten Konzernmodellen. In der Kategorie „Größter Anteil alternativer Antriebstechnologien des Volkswagen Konzerns“ war die agri.capital GmbH siegreich – mit einem Anteil von 67 Prozent an Erdgasfahrzeugen. Bei den „Niedrigsten durchschnittlichen CO2-Emissionen“ erreichte die Krieger Anlagen GmbH & Co. KG mit gerade einmal 102 g/km einen beeindruckenden Wert. Insgesamt nahmen in diesem Jahr 89 Großkunden an dem Wettbewerb teil. „Die Ergebnisse zeigen, dass umweltfreundliches
Fuhrparkmanagement kein Lippenbekenntnis sein muss, sondern auch in der Praxis mit den verschiedensten Unternehmensansprüchen vereinbar sein kann“, betonte Künne.

Erfolgreiche Zusammenarbeit

Im Rahmen der gemeinsamen Kooperation setzen sich Volkswagen Financial Services und der NABU bereits seit 2009 für die Förderung umweltfreundlichen Fuhrparkmanagements ein und engagieren sich gleichzeitig intensiv beim Thema Moorschutz. Im Rahmen dessen wurde in 2011 auch der Deutsche Moorschutzfonds gegründet, der von Seiten der Volkswagen Leasing GmbH bis 2016 mit 1,6 Millionen Euro ausgestattet wird. Auch in Zahlen zeigt die gemeinsame Kooperation Wirkung. Seit Beginn der Zusammenarbeit stieg der Bestand an besonders umweltfreundlichen Fahrzeugen im Portfolio der Volkswagen Leasing GmbH auf ca. 246.000 Fahrzeuge (Stand 06/2013) an. Zusätzlich sanken die durchschnittlichen CO2-Emissionen bei allen Fahrzeugneuauslieferungen an Großkunden der Volkswagen Leasing GmbH in den letzten 4,5 Jahren um 14 Prozent. „Noch vor wenigen Jahren hatten wir die Situation, dass die gewerblich genutzten Neufahrzeuge beim Verbrauch deutlich über denen von Privatautos lagen“, sagte NABU-Verkehrsexperte Oeliger während der Verleihung, „durch stringente CO2-Policies der Unternehmen und auch ein besseres Angebot, ist der Dienstwagen heute oft effizienter als der Privatwagen.“

Startschuss für Moorprojekt in Bayern

Nach den Moorschutzprojekten „Theikenmeer“ (Landkreis Emsland), „Großes Moor“ (Landkreis Gifhorn) und „Lichtenmoor“ (Landkreise Nienburg/Soltau-Fallingbostel) widmen sich der NABU und Volkswagen Financial Services nun auch dem Moorschutz in Bayern. Als Startschuss für das Engagement überreichte Gerhard Künne dem NABU während der Award-Verleihung einen symbolischen Scheck in Höhe von 50.000 Euro. Gemeinsam mit seinem Partnerverband, dem Landesbund für Vogelschutz (LBV), sollen mit diesem Geld im Königsdorfer Weidfilz im Landkreis Bad-Tölz-Wolfratshausen Maßnahmen zur Verbesserung des Wasserhaushaltes umgesetzt werden. Der Landkreis gehört mit 11 % Moorfläche zu den moorreichsten Gebieten Bayerns. Das 250 ha große Königsdorfer Weidfilz wurde vom Bayerischen Umweltministerium (StMUGV) aufgrund seiner Flächengröße als landesweit bedeutsames Moorgebiet eingestuft. Aufgrund der Entwässerung und Nutzung ist der Torfkörper allerdings in den letzten 50 Jahren um ca. einen Meter geschrumpft. Trotz dieser Beeinträchtigungen besitzt das Königsdorfer Weidfilz noch große offene Hochmoorflächen und sehr gute Voraussetzungen für eine Renaturierung. Der LBV betreut mehrere Schutzgebiete im Landkreis und ist aufgrund sei ner langjährigen Erfahrung im Moorschutz ein starker Partner, um ein weiteres Projekt durch den Deutschen Moorschutzfonds des NABU erfolgreich umzusetzen.

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Finanzdienstleistungen umfassen die weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns – mit Ausnahme der Marken Scania, MAN und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 10.133 Mitarbeiter beschäftigt – davon 5.259 allein in Deutschland (Stand: 31.12.2012). Der Geschäftsbericht 2012 der Volkswagen Aktiengesellschaft wies für Volkswagen Finanzdienstleistungen eine Bilanzsumme von rund 111,1 Milliarden Euro, ein Vorsteuerergebnis von 1,415 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 9,6 Millionen Verträgen aus.

 

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Volkswagen Financial Services AG

Malte Krause (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
Tel.: + 49 531 / 212 – 5574
E-Mail: malte.krause@vwfs.com

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Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig/Berlin/Frankfurt, 12. September 2013)

Volkswagen Leasing GmbH erweitert KaskoSchutz um Bestandseinschluss von Leasingfahrzeugen

Mit der Erweiterung der Dienstleistung KaskoSchutz um den nachträglichen Einschluss von Leasing-Bestandsfahrzeugen präsentiert die Volkswagen Leasing GmbH ihren Großkunden eine neue und wichtige Ergänzung des bestehenden Produktangebots.

Ein neues Highlight wartet im Herbst auf die Großkunden der Volkswagen Leasing GmbH. Ab sofort können neben neuen Leasingfahrzeugen der Marken Volkswagen, Audi, Seat, Skoda und Volkswagen Nutzfahrzeuge auch Leasing-Bestandsfahrzeuge mit dem KaskoSchutz abgesichert werden. „Durch diese wichtige Produkterweiterung lässt sich der Fuhrpark nun aus einer Hand gegen die finanziellen Folgen von Kaskoschäden schützen“, betont Gerhard Künne, Sprecher der Geschäftsführung der Volkswagen Leasing GmbH, „mit dieser Maßnahme verfolgen wir weiterhin unser Ziel, dem Kunden alle Services rund um den Fuhrpark aus einer Hand anbieten zu können.“

An den vielfältigen Vorteilen des KaskoSchutzes hat sich nichts geändert. Die Dienstleistung punktet mit dem Leistungsumfang einer klassischen Kaskoversicherung – allerdings mit festen Monatsbeiträgen ohne Rückstufungen während der Vertragslaufzeit, auch nicht im Schadenfall. Die KaskoSchutz-Rate hängt zudem nur von der Laufleistung und dem Fahrzeugtyp ab. Das führt zu einer klaren Kostenkalkulation und einfachen administrativen Prozessen beim Händlerpartner und dem Fuhrparkmanager. Und da es sich beim KaskoSchutz um keine Versicherung, sondern um eine Dienstleistung handelt, entfällt zudem die Versicherungssteuer. An deren Stelle tritt die Umsatzsteuer, die der Kunde bei Vorsteuerabzugsfähigkeit bei seinem Finanzamt geltend machen kann. Aber auch unter dem Full-Service-Gedanken punktet der KaskoSchutz. Denn wichtige Leistungen wie die GAP-Deckung sowie das Notfall- und Schadenmanagement sind im Leistungsumfang enthalten. Zusätzlich können der HaftpflichtSchutz und ein Mietwagenmodul optional hinzugebucht werden.

 

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Finanzdienstleistungen umfassen die weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns – mit Ausnahme der Marken Scania, MAN und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 10.133 Mitarbeiter beschäftigt – davon 5.259 allein in Deutschland (Stand: 31.12.2012). Der Geschäftsbericht 2012 der Volkswagen Aktiengesellschaft wies für Volkswagen Finanzdienstleistungen eine Bilanzsumme von rund 111,1 Milliarden Euro, ein operatives Ergebnis von 1,41 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 9,6 Millionen Verträgen aus.

 

 

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Volkswagen Financial Services AG

Malte Krause (Pressesprecher)
Tel.: + 49 531 / 212 – 5574
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Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig, 09. Oktober 2013)

Volkswagen Financial Services hat erstmals in Frankreich Autokredite erfolgreich verbrieft

Driver France One erzielt hohe Investorennachfrage Europas größter automobiler Finanzdienstleister dehnt ABS-Programm international weiter aus

 

Die Verbriefungstransaktion Driver France One ist heute mit einem Volumen von rund 500 Millionen Euro bei einer breiten Investorenbasis platziert worden. Die Emission ist die erste Benchmark Asset Backed Securities (ABS) Transaktion der Volkswagen Bank France, einer Filiale der Volkswagen Bank GmbH. Aufgrund der großen Investorennachfrage und hoher Überzeichnung konnten die zwei Tranchen am unteren Ende der Preisspanne verkauft werden. Die Transaktion markiert einen Rekord für den niedrigsten Risikoaufschlag einer französischen Verbriefungstransaktion nach der globalen Finanzkrise.

„Mit der ABS-Transaktion in Frankreich haben wir unser erfolgreiches Verbriefungsprogramm Europas zweitgrößten Automarkt ausgeweitet. Durch die Expansion generieren wir Skaleneffekte und eine weitere Flexibilität der Refinanzierung“, erklärt Frank Fiedler, CFO der Volkswagen Financial Services AG, und ergänzt weiter: „Deshalb werden wir unser ABS-Programm international noch weiter ausdehnen, um damit die Refinanzierung des globalen Wachstums der Volkswagen Financial Services zu stärken.“ Nach Brasilien, Deutschland, Großbritannien, Japan und Spanien ist Frankreich das sechste Land, in dem die Volkswagen Financial Services mit ihrer Driver-Plattform aktiv sind. Die Transaktion trägt das Gütesiegel „Certified by TSI – deutscher Verbriefungsstandard“ der True Sale International GmbH, welches für klar definierte Regeln in Bezug auf Transparenz, Offenlegung, Kreditvergabe und Kreditbearbeitung steht.

Folgende Tranchen wurden platziert:

465 Mio. Euro Anleihen Tranche A (ISIN: FR0011543263),
Rating: [AAA sf]/[AAA sf]/[Aaa sf] (DBRS/S&P/Moody´s) 16 Mio. Euro Anleihen Tranche B (ISIN: FR0011543271),
Rating: [A high sf]/[A+ sf]/[A1 sf] (DBRS/S&P/Moody´s)

Im Rahmen der Transaktion wurde ein diversifizierter Pool von Forderungen aus etwa 60.000 Finanzierungsverträgen im Wert von rund 500 Millionen Euro verbrieft. Im Bookbuilding-Verfahren wurde die Tranche A zu einem Preis von 1-Monats-Euribor plus 35 Basispunkte platziert (ausgehend von einer Preisindikation im hohen dreißiger Bereich), die Tranche B kam zu plus 80 Basispunkten (ausgehend von einer Indikation im Bereich von plus 90 bis 100 Basispunkten). Das Orderbuch war zum Platzierungspreis in der Tranche A 1,75-fach und in der Tranche B 4,4-fach überzeichnet. Insgesamt waren 25 Investoren aus 7 Ländern an der Emission beteiligt.

Die Transaktion wurde gemeinsam von der Volkswagen Financial Services AG und BNP Paribas arrangiert. Die Vermarktung erfolgte durch die beiden Joint Lead Manager BNP Paribas und Barclays Bank PLC.

 

 

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Finanzdienstleistungen umfassen die weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns – mit Ausnahme der Marken Scania, MAN und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 10.133 Mitarbeiter beschäftigt – davon 5.259 allein in Deutschland (Stand: 31.12.2012). Der Geschäftsbericht 2012 der Volkswagen Aktiengesellschaft wies für Volkswagen Finanzdienstleistungen eine Bilanzsumme von rund 111,1 Milliarden Euro, ein operatives Ergebnis von 1,41 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 9,6 Millionen Verträgen aus.

 

 

 

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Volkswagen Financial Services AG

Marc Siedler (Pressesprecher)
Tel.: + 49 5 31 / 2 12 – 876 75
E-Mail: marc.siedler@vwfs.com
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Pressemitteilung Volkswagen Bank (Wolfsburg, 05. September 2013)

Volkswagen Bank: Neue Mobile Payment-Lösung

Volkswagen Bank bietet als eine der ersten Banken in Deutschland eine neue Lösung für das kontaktlose Bezahlen an. Das Smartphone wird zur Kreditkarte mit Visa payWave-Funktion. Die Pilotphase ist mit ca. 500 Kunden auf iPhone-Basis gestartet.

 

Die Volkswagen Bank bietet als eine der ersten Banken in Deutschland gemeinsam mit Visa Europe eine neue Lösung zum kontaktlosen Bezahlen mit dem Smartphone an. Mit Hilfe einer hierfür entwickelten Hülle wird das iPhone zur elektronischen Geldbörse.

Der neue Ansatz besteht aus einer Hülle für das Smartphone, in die eine NFC-Antenne (Near Field Communication) eingebaut ist. Die für die Zahlung notwendigen Daten sind auf einem sogenannten Secure Element in der Hülle gespeichert. Diese Daten sind Dritten nicht zugänglich. Sie werden ausschließlich im Rahmen der Zahlungsabwicklung verwendet. Mit der Hülle kann das iPhone zum kontaktlosen Bezahlen über Visa payWave genutzt werden. Dabei hält der Nutzer sein Smartphone einfach vor ein geeignetes Kartenlesegerät. Europaweit gibt es bereits mehr als eine Million Visa payWave-Akzeptanzstellen (in Deutschland z.B. bei Karstadt, star und HIT) – Tendenz steigend. Mit einer dazugehörigen App kann der Nutzer wählen, ob der 4-stellige Passcode im Rahmen der Bezahlvorgänge bei jeder Transaktionshöhe oder nur bei Transaktionen über 25 € abgefragt werden soll.

„Wir freuen uns sehr, dass Visa Europe diesen innovativen Schritt mit der Volkswagen Bank als Projektpartner geht“, so Torsten Zibell, Geschäftsführer der Volkswagen Bank GmbH und verantwortlich für den Geschäftsbereich Direktbank. Zibell ist überzeugt: „Das Smartphone kann so in Zukunft die Geldbörse ersetzen und eine neue Qualität der finanziellen Mobilität bieten. Daher ist das Angebot des kontaktlosen Bezahlens mit dem Smartphone ein konsequenter Schritt in unserem Bestreben, unseren Kunden umfassende Mobilität in allen Lebenslagen zu ermöglichen.“

Während der Pilotphase mit ca. 500 Kunden wird die neue Lösung zunächst mit dem iPhone 4/4S und 5 umgesetzt. 2014 soll das kontaktlose Bezahlen dann auch flächendeckend für Android-Smartphones zur Verfügung stehen.

 

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Finanzdienstleistungen umfassen die weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns – mit Ausnahme der Marken Scania, MAN und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 10.133 Mitarbeiter beschäftigt – davon 5.259 allein in Deutschland (Stand: 31.12.2012). Der Geschäftsbericht 2012 der Volkswagen Aktiengesellschaft wies für Volkswagen Finanzdienstleistungen eine Bilanzsumme von rund 111,1 Milliarden Euro, ein Vorsteuerergebnis von 1,415 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 9,6 Millionen Verträgen aus.

 

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Volkswagen Financial Services AG

Stefan Voges-Staude (Pressesprecher)
Tel.: + 49 5 31 / 2 12 – 26 21
E-Mail: stefan.voges-staude@vwfs.com

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Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig, 18. September 2013)

Aktuelle Phishing-Warnung

Aktuelle Phishing-Warnung

Neu-Isenburg – 14.01.2011

Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen informiert: Aktuell sind wieder verstärkt Visa- und MasterCard betroffen. Unter dem Betreff „Verified by Visa u. Mastercard-Securecode“ ist hier eine aktuelle Phishing-Welle per E-Mail unterwegs. Nachdem man darauf hingewiesen wird, dass sich Kreditkartenbetrug häuft, wird man aufgefordert, auf einer Betrugsseite seine Daten einzugeben – für das Securecode Verfahren. Geben Sie hier bitte unter keinen Umständen Ihre MasterCard Daten ein.

Von der VCBank werden Sie im Internet ausschließlich während der einmaligen Online-Registrierung auf unserer Webseite zur Eingabe Ihrer Kreditkartennummer, Gültigkeit Ihrer MasterCard, Ihres Geburtsdatums, VCBank Kontonummer sowie Ihrer Postleitzahl aufgefordert. Die VCBank wird Sie sonst an keiner anderen Stelle im Internet zur Eingabe von Kreditkartendaten auffordern.

Ferner wird Sie die VCBank niemals per E-Mail um die erneute Eingabe Ihrer Kreditkartendaten und Ihres Passwort auffordern.

Sollten Sie per E-Mail zur Angabe von persönlichen Kreditkartendaten aufgefordert werden, informieren Sie uns bitte.

Die Valovis Commercial Bank entwickelt die Sicherheitsmaßnahmen fortlaufend weiter um sich an den aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Eine Reihe von Maßnahmen garantieren eine weitreichende Sicherheit.

Durch die Sicherheitsvorkehrungen beugen wir dem Datenmissbrauch durch Unbefugte wirksam vor. Dabei sind wir selbst auf denkbare Übergriffe in der Zukunft bestens vorbereitet.

Gerne beantwortet unser Kundenservice Ihre Fragen.

Pressemitteilung Valovis Bank AG (Neu-Isenburg – 14.01.2011)

Connected Work –Neues Auftragsmanagement-Tool für Gewerbetreibende

Volkswagen Leasing GmbH bietet gemeinsam mit CarePort ein innovatives Auftragsmanagement-Tool für Gewerbetreibende an Arbeitsabläufe werden durch das Auftragsmanagement via Webportal und Smartphone-App (zunächst für das iPhone) einfacher und schneller Kostenlose Testphase von 30 Tagen – danach bis zum 31.12.2013 zum Einführungspreis von 9,99 Euro pro Jahr und genutztem iPho

 

Seit heute bieten die Volkswagen Leasing GmbH und CarePort, die Dienstleistungsmarke von Volkswagen Nutzfahrzeuge, ihr neues Auftragsmanagement-Tool Volkswagen ConnectedWork an, welches speziell für Gewerbetreibende entwickelt wurde. Durch die Kombination eines Webportals mit einer Smartphone-App werden Disponenten optimal bei der Steuerung und Planung von Aufträgen und der Koordination Ihrer Mitarbeiter unterstützt. Die Kommunikation zwischen Büro und Außendienstmitarbeitern wird mit dem neuen Tool um ein vielfaches einfacher und schneller.

Mit der neuen Lösung wird sowohl die Arbeit im Büro als auch die Auftragsbearbeitung im Außendienst deutlich effizienter und komfortabler. So gewährleistet etwa das Webportal deutlich kürzere Reaktionszeiten durch eine effiziente Erfassung und Zuweisung von Aufträgen sowie eine schnelle Kommunikation mit allen Mitarbeitern. Die App auf dem Smartphone der Mitarbeiter vereinfacht auf der anderen Seite die Kommunikation mit den Kollegen in der Zentrale maßgeblich und minimiert zeitintensive Rückfragen.

Die Eigenschaften im Einzelnen:

Das Volkswagen ConnectedWork-Webportal unterstützt die Arbeit im Büro durch vielfältige Funktionen und bildet damit die Grundlage für die Koordination von Aufträgen und Mitarbeitern. Das Webportal gewährleistet eine zentrale und klare Übersicht über alle Aufträge und deren jeweiligen Auftragsstatus. Die Verwaltung von Kundenkontakten und Mitarbeiter-Accounts wird so deutlich übersichtlicher und einfacher. Zudem können ganz einfach informative Statistiken erstellt werden.

Mit der Volkswagen ConnectedWork-App sind alle Auftragsinformationen auf dem Smartphone stets verfügbar. Die Arbeitsabläufe werden dank Echtzeiterfassung des Bearbeitungsstatus transparent und durch die Erstellung von Ad hoc-Aufträgen verkürzt. Durch die integrierten Nachrichtenfunktionen wird zudem eine schnelle Klärung bei Fragen und Problemen gewährleistet. Mit der Volkswagen ConnectedWork-App sind Außendienstmitarbeiter zudem durch eine Vielzahl kostenloser Zusatzdienste (z.B. aktuelle Verkehrsinformationen, Tankstellen und Volkswagen Werkstattsuche) stressfrei mobil.

Das Webportal kann unabhängig von der Anzahl der Nutzer kostenlos genutzt werden. Die Smartphone-App ist zunächst für das iPhone erhältlich. Für die Nutzung der Auftragsmanagementdienste der App ist eine jährliche Nutzungslizenz je genutztem iPhone erforderlich. Diese ist bis zum 31.12.2013 zum Einführungspreis von 9,99 Euro erhältlich. Eine Version für Android-Smartphones ist bereits in der Entwicklung und wird ebenfalls zeitnah erhältlich sein.

Weitere Informationen unter:
https://www.volkswagen-connectedwork.de

Zur iPhone-App:
https://itunes.apple.com/de/app/volkswagen-connectedwork/id610348714?l=de&ls=1&mt=8

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Finanzdienstleistungen umfassen die weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns – mit Ausnahme der Marken Scania, MAN und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 10.133 Mitarbeiter beschäftigt – davon 5.259 allein in Deutschland (Stand: 31.12.2012). Der Geschäftsbericht 2012 der Volkswagen Aktiengesellschaft wies für Volkswagen Finanzdienstleistungen eine Bilanzsumme von rund 111,1 Milliarden Euro, ein operatives Ergebnis von 1,41 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 9,6 Millionen Verträgen aus.

CarePort ist die Dienstleistungsmarke von Volkswagen Nutzfahrzeuge in Kooperation mit der Volkswagen Bank GmbH, Volkswagen Leasing GmbH, Volkswagen Autoversicherung AG und dem Volkswagen VersicherungsService, Zweigniederlassung der Volkswagen Versicherungsdienst GmbH.

 

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Volkswagen Financial Services AG

Stefan Voges-Staude (Pressesprecher)
Tel.: + 49 5 31 / 2 12 – 26 21
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Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig, 30. September 2013)

VALOVIS BANK AG und Valovis Commercial Bank AG leiten Verschmelzungsprozess ein

VALOVIS BANK AG und Valovis Commercial Bank AG leiten Verschmelzungsprozess ein

Essen, Neu-Isenburg – 12.01.2011

Die Valovis Commercial Bank AG, Neu-Isenburg, soll auf Ihre Muttergesellschaft, die VALOVIS BANK AG, Essen, verschmolzen werden. Das werden die zuständigen Gremien den Eigentümern auf den Hauptversammlungen am 26. und 27. April 2011 zur Entscheidung vorschlagen.

Die Bank verfolgt damit zwei strategische Hauptziele:
Zum einen vereint die neue VALOVIS BANK AG unter einem Dach fünf
Kerngeschäftsfelder, die sie in Deutschland als die Spezialbank für den Handel
ausweisen:

• Kreditkartengeschäft
• Absatzfinanzierung
• Konsumentenfactoring (B2C)
• Mittelstandsfactoring (B2B)
• Finanzierung von Handelsimmobilien

Zum anderen realisiert die Bank mit diesem Schritt auch Synergieeffekte: Die
zentralen Ressourcen Kapital, Liquidität und Mitarbeiter-Kapazitäten lassen sich
effizienter steuern. Und da künftig nur noch ein Bankbetrieb benötigt wird, erwartet die neue VALOVIS BANK AG mittelfristig Einsparungen von rund 10 Prozent der aktuellen Kosten, die sich 2010 in einer Größenordnung von rund 55 Mio. Euro bewegen.

Die Fusion soll im Laufe des Jahres 2011 rückwirkend zum 1. Januar erfolgen. Der Vorstand der neuen VALOVIS BANK AG mit Sitz in Essen wird sich – vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsorgane – aus Theodor Knepper (49) als Vorstandsvorsitzendem (bisher Vorstand VALOVIS BANK) und den beiden heutigen Vorständen der Valovis Commercial Bank Axel Frein (50) sowie Peter Rosenberger (46) zusammensetzen. Der derzeitige Vorstandsvorsitzende der VALOVIS BANK Robert K. Gogarten (67) wird aus Altersgründen mit der Verschmelzung seine operativen Funktionen in der Bank beenden.

Theodor Knepper, designierter Vorstandschef der neuen VALOVIS BANK AG: „Nach der Herauslösung der VALOVIS BANK in 2005 und der Valovis Commercial Bank in 2009 aus dem Arcandor-Konzern planen wir jetzt den dritten und letzten strategischen Schritt, mit dem wir das Profil unserer Bank als der Finanzspezialist für die Handelsbranche komplettieren. Wir haben damit ein überzeugendes Alleinstellungsmerkmal im deutschen Bankenmarkt, mit dem wir unsere inzwischen unabhängige Marktposition weiter ausbauen.“

Die bisher in den von Synergiepotenzialen betroffenen Bereichen beschäftigten
Mitarbeiter sollen größtenteils an anderen Stellen des Unternehmens eingesetzt werden, an denen durch den Expansionskurs erhöhter Personalbedarf besteht. Derzeit arbeiten für die VALOVIS BANK 67 und für die Valovis Commercial Bank 191 Mitarbeiter. Bei der neuen Bank werden somit zunächst insgesamt 258 Mitarbeiter beschäftigt sein.

Aus organisatorischen Gründen und im Interesse der Mitarbeiter wird die Bank
zunächst an den beiden bisherigen Standorten Essen und Neu-Isenburg tätig sein. Die Planungen für einen Neubau im Raum Frankfurt werden fortgeführt.

Durch die beabsichtigte Verschmelzung wird die Kapitalbasis der VALOVIS BANK AG    flexibler einsetzbar und somit werden neue Spielräume für den Expansionskurs in den Kerngeschäftsfeldern geschaffen. Per 30.11.2010 betrug das haftende Eigenkapital der VALOVIS Gruppe rund 290 Mio. Euro, was eine im Bankensektor überdurchschnittlich hohe Eigenkapitalquote (nach Solvabilitätsrichtlinien) von rund 11,4 Prozent bedeutet. Da es sich durchgängig um hartes Kernkapital handelt, würde die VALOVIS BANK AG auch die aktuell diskutieren Eigenkapitalanforderungen nach Basel III einhalten. Die neue Bank profitiert außerdem von den Finanzierungsmöglichkeiten über den Pfandbriefmarkt und sichert sich so weiterhin eine stabile Refinanzierungsbasis.

Zum 30.11.2010 erwirtschafteten die beiden Banken gemeinsam ein Ergebnis von -4,7 Mio. Euro pro forma, was auf Restrukturierungskosten in beiden Banken, Kosten im Rahmen der Arcandor-Insolvenz sowie auf Abschreibungen im Kreditbereich zurückzuführen ist. Die gemeinsame Bilanzsumme lag bei etwa 5 Mrd. Euro pro forma. Trotz der anfallenden Fusions- und Restrukturierungskosten wird die neue VALOVIS BANK AG nach heutiger Planung 2011 ein deutlich positives Ergebnis vorweisen können. 

Fünf Geschäftsfelder der neuen VALOVIS BANK mit Erfolgsperspektiven 

Dass die Fokussierung auf den Handel ein tragfähiges Geschäftsmodell ist, belegen die jüngsten Erfolge, die in den einzelnen Geschäftsfeldern sichtbar sind. Allein in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres konnte die Bank im Bereich der CoBrand-Kreditkartenprogramme zwei langfristige Kooperationen mit der Kaffee- und Handelskette Tchibo sowie der ERGO-Versicherungsgruppe vereinbaren. Mit weiteren namhaften Interessenten werden aktuell Verhandlungen geführt. Mit rund 850.000 ausgegebenen Karten ist die neue Valovis Bank der größte deutsche Emittent von MasterCards im CoBrand-Bereich. Bis Ende November 2010 wurde in diesem Geschäftsfeld ein Kartenumsatz von ca. 830 Mio. Euro erzielt. Designierter Markt-Vorstand Axel Frein: „Die neue VALOVIS BANK ist strategisch gut für die Fortsetzung ihres Expansionskurses aufgestellt. Unsere Kunden aus der Handelsbranche bestätigen uns, dass unser Lösungsportfolio die Bedürfnisse des Handels umfangreich abdeckt. Wir erwarten beispielsweise, bis Ende 2011 nahe an die Schallmauer von einer Million Kreditkarten zu gelangen.“

Bei der Absatzfinanzierung wurden bis November 2010 über 70.000 Neukunden akquiriert. Insgesamt wurde ein Neugeschäftsvolumen von rund 84 Mio. Euro erreicht,
das sind 4,5 Prozent mehr als im Vorjahresvergleich. Das Bestandsvolumen an Absatz- finanzierungen erreichte zum Ende November 2010 rund 93 Mio. Euro.

Das Mittelstandsfactoring (B2B) ist bei der Valovis Commercial Bank seit dem
Frühjahr 2010 in der Aufbauphase; die neu geschaffene Organisationseinheit hat jetzt ihre Akquisitionsaktivitäten gestartet und kann bereits erste Erfolge vorweisen. Hier hat die Bank inzwischen ein Volumen an Finanzierungs-Limits von 54 Mio. Euro erzielt.

Bei dem sogenannten Konsumentenfactoring-Geschäft (B2C) handelt es sich um den fortlaufenden Ankauf von Forderungen gegenüber Endkunden aus dem Verkauf von Waren- und Dienstleistungen. Im Zentrum steht bei der VALOVIS BANK das Versandhandels- geschäft, bei dem der e-Commerce-Bereich einen immer wichtigeren Stellenwert erlangt. Die Gesamtforderungen haben inzwischen eine Milliarde Euro überschritten.

Im Bereich Immobilienfinanzierung bietet die VALOVIS BANK ihren gewerblichen Kunden das gesamte Spektrum der Finanzierungsmöglichkeiten an. Einen Schwerpunkt bildet hierbei die Finanzierung von Handelsimmobilien, bei denen die Bank in der Entstehungs- phase oder bei der Revitalisierung auch Mezzanine-Tranchen einsetzt. Daneben finanziert sie auch die langfristigen Zahlungsströme aus der Nutzung von Wohn-, Logistik- und Büroimmobilien. Das Geschäftsvolumen in der Immobilienfinanzierung liegt zurzeit bei rund 1,6 Mrd. Euro. Das Neugeschäftsvolumen betrug zum 30.11.2010 119 Mio. Euro. 

Zur Vorgeschichte:
Sowohl die VALOVIS BANK als auch die Valovis Commercial Bank hatten zentrale Funktionen innerhalb des Arcandor-Konzerns inne: Erstere wurde 2001 als Karstadt Hypothekenbank AG zur Durchführung von Immobilienfinanzierungen gegründet und firmierte 2007 um zur Valovis Bank AG. Sie betreibt die Geschäftsfelder
Konsumenten-Factoring und Immobilienfinanzierung.

Die Wurzeln der Valovis Commercial Bank gehen auf die Gründung im Jahr 1990 zurück. Zunächst betrieb sie das Kundenkartengeschäft der Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH und entwickelte sich dann als KarstadtQuelle Bank zum Full-Service-Finanzdienstleister für den Arcandor-Konzern. Seit April 2009 ist die Valovis Commercial Bank eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der VALOVIS BANK AG, Essen. Damit wurde die Basis geschaffen, sich unabhängig im Wettbewerb zu behaupten und so eine gesicherte Zukunft anzusteuern. Dazu hat sie sich im März
2010 mit einem neuen Geschäftsmodell eigenständig am Markt positioniert. Als erstes Kreditinstitut in Deutschland fokussiert sie sich dabei zunächst auf die drei Kerngeschäftsfelder Kreditkarte, Absatzfinanzierung und Factoring.

Alleiniger Eigentümer der Unternehmens-Gruppe VALOVIS BANK AG ist der KarstadtQuelle Mitarbeitertrust e.V.

Ansprechpartner:
Thomas Pfaff
c/o Thomas Pfaff Kommunikation
Höchlstr. 2
81675 München
Tel.: 089-992496-50
Mobil: 0172-8312923
kontakt@pfaff-kommunikation.de

Pressemitteilung Valovis Bank AG (Essen, Neu-Isenburg – 12.01.2011)

Änderung der AGB zum 01.01.2012

Änderung der AGB zum 01.01.2012

Essen/Neu-Isenburg – 01.01.2012

Information an unsere Kunden: Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen zum 01. Januar 2012. Ab 2015 stufenweise Anpassung der Sicherungsgrenze des Einlagensicherungsfonds.

Die Valovis Bank AG gehört dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e. V. an. Vor kurzem wurde das Statut dieser Sicherungseinrichtung angepasst. So wird beginnend zum 01. Januar 2015 die Sicherungsgrenze in drei Schritten über einen Zeitraum von 10 Jahren abgesenkt. Entsprechend der gesetzlichen Hinweispflicht nach
§ 23 a Kreditwesengesetz passen wir die Regelungen zum Einlagensicherungsfonds mit Wirkung ab dem 01. Januar 2012 in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen in Nummer 20 Absatz 1 an.

Der genaue Wortlaut der Anpassung lautet:

(1) Schutzumfang
Die Bank ist dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. angeschlossen. Der Einlagensicherungsfonds sichert alle Verbindlichkeiten, die in der Bilanzposition „Verbindlichkeiten gegenüber Kunden“ auszuweisen sind. Hierzu zählen
Sicht-, Termin- und Spareinlagen einschließlich der auf den Namen lautenden Sparbriefe. Die Sicherungsgrenze je Gläubiger beträgt bis zum 31. Dezember 2014 30 %, bis zum
31. Dezember 2019 20 %, bis zum 31. Dezember 2024 15 % und ab dem 1. Januar 2025 8,75 % des für die Einlagensicherung maßgeblichen haftenden Eigenkapitals der Bank. Für Einlagen, die nach dem 31. Dezember 2011 begründet oder prolongiert werden, gelten, unabhängig vom Zeitpunkt der Begründung der Einlage, die jeweils neuen Sicherungs-
grenzen ab den vorgenannten Stichtagen. Für Einlagen, die vor dem 31. Dezember 2011 begründet wurden, gelten die alten Sicherungsgrenzen bis zur Fälligkeit der Einlage oder bis zum nächstmöglichen Kündigungstermin.
Diese Sicherungsgrenze wird dem Kunden von der Bank auf Verlangen bekannt gegeben. Sie kann auch im Internet unter www.bankenverband.de abgefragt werden. 

Weitere Informationen zum Einlagensicherungsfonds erhalten sie unter www.bankenverband.de

Die vollständigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen können Sie hier aufrufen.

Pressemitteilung Valovis Bank AG (Essen/Neu-Isenburg – 01.01.2012)