Frankfurt – Bankenunabhängige Berater und Direktbanken werden in den nächsten Jahren zu den klaren Gewinnern auf dem Markt für private
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Monatsarchiv: November 2005
Neue JET Kooperation mit der CC-Bank
Mit der SuperMasterCard 5% günstiger tanken
Unter dem Gütesiegel „Clever sparen mit JET“ bietet die CC-Bank AG, Mönchengladbach, den Kunden von JET ab sofort ihre Super MasterCard-Kreditkarte, mit der ein fünfprozentiger Rabatt beim Tanken gewährt wird. Das Besondere für JET Kunden: Sie zahlen im ersten Jahr keine Kartengebühr und erhalten bei Vertragsabschluà einen JET Tankgutschein in Höhe von 15 Euro als Bonus.
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Akupunktur gegen den Schmerz
Akupunktur wird auch von Schulmedizinern immer häufiger angewandt, schätzt die IKK Thüringen ein. Eine neue Studie zeigte jetzt, dass Akupunktur in vielen Fällen heilsamer sein kann als Standardtherapien.
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Praxisgebühr: Quittung aufbewahren kann Geld sparen
Wer in die Notfallambulanz ins Krankenhaus kommt und dort ambulant behandelt wird, muss zehn Euro Praxisgebühr bezahlen. Die Quittung über die geleistete Gebühr sollte der
Versicherte gut aufbewahren.
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Männer die besseren Fahrer?
Eine Studie der „deutsche internet versicherung“ ergab, dass keine Gruppe weniger Haftpflichtschäden meldet als die Männer im Alter zwischen 36 und 40 Jahren. Die größten
Unfallsünder sind auch Männer: nämlich die 18- bis 25-Jährigen.
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Frank Hippler, Vorstand der IKK Thüringen, über betriebliches Gesundheitsmanagement und den IKK-Gesundheitspreis an das Thüringer Handwerk
DHZ: Welchen Stellenwert hat die IKK in Thüringen?
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Personalversammlung der Salus BKK in Leipzig am 01.12.2005
Am Donnerstag, dem 01.12.2005, findet eine Personalversammlung der
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Dresdner Bank startet neues Online-Banking-Portal
Die
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Beitragssatz bleibt günstig
Die Direktkrankenkasse bleibt auch im nächsten Jahr eine der günstigsten Kassen bundesweit. So der Beschluss des Verwaltungsrates am heutigen Dienstag in Dortmund. Die Kasse hatte ihren Beitragssatz zum 1. Juli auf 12,1 Prozent gesenkt.
GröÃter Ausgabeposten im verabschiedeten Haushalt ist nach wie vor der Risikostrukturausgleich (RSA). Dafür muss die BIG auch 2006 rund 300 Mio. Euro, das sind gut 50 Prozent der Beitragseinnahmen, einplanen. „Im Kern setzt der Risikostrukturausgleich in seiner jetzigen Form den Grundgedanken der Marktwirtschaft auÃer Kraft“, betont René Scheer, neuer Vorsitzender der Selbstverwaltung.
Von der Ankündigung der Koalition, dieses Verteilungsmodell zu vereinfachen und zielgerichteter einzusetzen, verspricht sich der Verwaltungsrat der Direktkrankenkasse deshalb viel. „Eine Ãberprüfung der Verknüpfung des RSA mit Disease-Management-Programmen ist dringend nötig. Ansonsten bleibt der RSA lediglich ein Rettungsanker für unwirtschaftliche Kassen“. Bei einem geplanten Wettbewerb um Wirtschaftlichkeit dürfe es aber kein Tabu mehr sein, solche Kassen zu schlieÃen statt sie weiter über Subventionen am Leben zu halten.
Eindeutig positiv bewertet die Selbstverwaltung der BIG den im Koalitionsvertrag verankerten Bürokratieabbau. Mit einem Verwaltungskostenanteil von lediglich 2,5 Prozent habe die BIG in den vergangenen 10 Jahren bewiesen, dass effiziente Strukturen helfen, Kosten gezielt zu reduzieren. „Das Prinzip der Direktrankenkasse wirkt“, so Frank Neumann, Vorstand der BIG. Das belege auch das stetige Mitgliederwachstum. Allein in diesem Jahr wuchs die Direktkrankenkasse um 13 Prozent und gehört mit 170.000 Mitgliedern und 243.000 Versicherten zu den 50 gröÃten Kassen in Deutschland.
Besondere Bedeutung misst der BIG-Verwaltungsrat der ebenfalls im Koalitionsvertrag aufgenommenen „freiheitlichen Ausrichtung des Gesundheitswesens“ bei. Mit der Verlegung ihres Rechtssitzes nach Berlin habe sich die BIG schon frühzeitig auf die geplanten strukturellen Veränderungen in der Kassenorganisation vorbereitet. „Als Kasse mit Landesverbandsfunktionen werden wir die Möglichkeiten des Wettbewerbs im Leistungsbereich verstärkt wahrnehmen“, gibt Neumann einen Ausblick für 2006. Neben dem Präventionsprogramm Burnout werde sich die BIG im Rahmen der integrierten Versorgung weiter für sinnvolle Zusatzleistungen einsetzen. „Im Gespräch mit der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin verhandeln wir derzeit u.a. moderne Elemente der ärztlichen Vergütung“.
Mit einem klaren Votum für Veränderungen im Gesundheitswesen, eine mutig umgesetzte Koalitionsvereinbarung und mehr Wettbewerb sieht der Verwaltungsrat die BIG gut gerüstet für die Zukunft.
Pressemitteilung der
Ökologische Geldanlage als Renditebringer
Einen Durchbruch in ihrer Umweltpolitik konstatieren
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