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Monatsarchiv: September 2005
„Gesund altern“
Pressemitteilung der
Experten aus USA und Deutschland diskutieren über Chancen und Potentiale einer alternden Gesellschaft
Fragen nach Möglichkeiten für eine altersgerechte Gestaltung wichtiger Lebensbereiche standen im Mittelpunkt eines gemeinsamen Workshops von -Bundesverband, Charité – Universitätsmedizin Berlin und Johns Hopkins Universität, Baltimore (USA), am 30. September 2005 in Berlin. Führende Experten diskutierten über die Konsequenzen und Lösungsansätze der demographischen Entwicklung industrieller Gesellschaften.
Auch wenn Europa noch schneller ergraue als die Vereinigten Staaten, stünden beide Länder vor der Frage, wie die finanziellen Belastungen der sozialen Netze zu lösen seien, so Paul Willging, Senior Associate an der Johns Hopkins Universität. Hier könne man beiderseits des Atlantiks voneinander lernen.
Linda Fried, Direktorin des Zentrums für Altern und Gesundheit der Johns Hopkins Universität betonte, wie wichtig es sei, älteren Menschen eine neue, sinnvolle, produktive Rolle zuzuweisen: „Wir werden uns künftig mehr damit beschäftigen müssen, welche neuen Verantwortungsbereiche sich für Menschen im höheren Alter eröffnen und wie man die Vorteile einer alternden Gesellschaft nutzen kann“, sagte sie bei der Veranstaltung.
Die , so Johann-Magnus von Stackelberg, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des -Bundesverbandes, beschäftige sich aktiv mit Fragen und Konsequenzen einer älter werdenden Gesellschaft. Mit diesem Workshop habe die die einzigartige Möglichkeit, mit international führenden Experten der Altersforschung über den deutschen Tellerrand hinauszuschauen. Gleichzeitig betonte von Stackelberg, dass es um ein neues Bild vom Alter gehe: „Wir müssen die Chancen und Potentiale des Alters nutzen, um im demographischen Wandel bestehen zu können.“ Als Beispiel nannte er neue Wohnformen mit engen Vernetzungen, insbesondere im Bereich der ambulanten Pflege.
Fragen nach Möglichkeiten für eine altersgerechte Gestaltung wichtiger Lebensbereiche standen im Mittelpunkt eines gemeinsamen Workshops von -Bundesverband, Charité – Universitätsmedizin Berlin und Johns Hopkins Universität, Baltimore (USA), am 30. September 2005 in Berlin. Führende Experten diskutierten über die Konsequenzen und Lösungsansätze der demographischen Entwicklung industrieller Gesellschaften.Auch wenn Europa noch schneller ergraue als die Vereinigten Staaten, stünden beide Länder vor der Frage, wie die finanziellen Belastungen der sozialen Netze zu lösen seien, so Paul Willging, Senior Associate an der Johns Hopkins Universität. Hier könne man beiderseits des Atlantiks voneinander lernen.
Linda Fried, Direktorin des Zentrums für Altern und Gesundheit der Johns Hopkins Universität betonte, wie wichtig es sei, älteren Menschen eine neue, sinnvolle, produktive Rolle zuzuweisen: „Wir werden uns künftig mehr damit beschäftigen müssen, welche neuen Verantwortungsbereiche sich für Menschen im höheren Alter eröffnen und wie man die Vorteile einer alternden Gesellschaft nutzen kann“, sagte sie bei der Veranstaltung.
Die , so Johann-Magnus von Stackelberg, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des -Bundesverbandes, beschäftige sich aktiv mit Fragen und Konsequenzen einer älter werdenden Gesellschaft. Mit diesem Workshop habe die die einzigartige Möglichkeit, mit international führenden Experten der Altersforschung über den deutschen Tellerrand hinauszuschauen. Gleichzeitig betonte von Stackelberg, dass es um ein neues Bild vom Alter gehe: „Wir müssen die Chancen und Potentiale des Alters nutzen, um im demographischen Wandel bestehen zu können.“ Als Beispiel nannte er neue Wohnformen mit engen Vernetzungen, insbesondere im Bereich der ambulanten Pflege.
Adelheid Kuhlmey, Direktorin des Instituts für Medizinische Soziologie der Charité machte darauf aufmerksam, dass eine hohe Lebenserwartung zwar mit dem Anstieg von chronischen Erkrankungen einher ginge. Gleichzeitig sei aber die Tendenz zu beobachten, dass die Zeit des Handikap freien Alters stärker wachse als die gesundheitlich eingeschränkte Lebensphase. Gesund altern bedeute, die vorhandenen Potentiale der alternden Männer und Frauen zu unterstützen, betonte sie.
Die
Kfz-Tarifrechner: Schritt für Schritt mit Ton
Wenngleich für viele die Nutzung des World Wide Web an der Tagesordnung steht und dieses für sie ohne Bedenken für die vielfältigsten Zwecke zum Einsatz kommt, so gibt es doch immer noch Menschen, die Berührungsängste haben. Ein besonders mulmiges Gefühl tritt ein, wenn persönliche Angaben zwecks Ermittlung der vom Anwender gewünschten Information auf Internetseiten abgefragt werden. Die Folge: Fragen oder Bedenken wie „Was genau muss ich an dieser Stelle eingeben?“, „Was passiert, wenn ich jetzt auf „Weiter“ drücke?“ oder „SchlieÃe ich womöglich beim nächsten Klick einen Vertrag ab, den ich nicht abschlieÃen möchte?“ treten auf, führen womöglich zum vorzeitigen Abbruch und damit den User nicht ans gewünschte Ziel.
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Psychologische Inflation höher als reale
Das Statistische Bundesamt stellte am Mittwoch erstmals den „Index der wahrgenommenen Inflation (IWI)“ vor. Der Index weist zwischen 2001 und 2002, das heißt in der Zeit ein Jahr vor bis ein Jahr nach Einführung des Euro-Bargelds, eine monatliche Inflationsrate von sieben Prozent aus.
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Digitale Signatur wird in München getestet
Die Stadtsparkasse München testet ab Oktober die digitale Signatur. Diese „virtuelle Unterschrift“ ermöglicht es, mit einem von der Stadtsparkasse ausgegebenen Zertifikat und einer Chipkarte zur Legitimation über das Internet rechtsverbindlich Aufträge zu erteilen.
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Ärztemangel in Deutschland
Der Ärztemangel in Deutschland weitet sich nach Angaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) aus. Bis zum Jahr 2010 werden über 40.000, bis 2015 sogar knapp 75.000 der derzeit noch in Praxen und Krankenhäusern tätigen Mediziner in Ruhestand gehen.
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Sparkassen schnell, Direktbanken gründlich
Sparkassenkunden warten durchschnittlich kürzer auf eine Antwort ihrer Bank per E-Mail als Kunden anderer Geldinstitute. Knapp drei von vier Sparkassen (72 Prozent) in Deutschland beantworten E- Mail-Anfragen innerhalb von 24 Stunden.
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American Express Finanzmanagement GmbH erweitert Vermögensberatung um geschlossene Fonds
Die
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Mehr Wettbewerb für Qualität und Wirtschaftlichkeit
Pressemitteilung der AOK
Studie des Fritz-Beske-Instituts zeigt Handlungsdruck für Politik
Das heute vorgelegte Gutachten des Kieler Fritz-Beske-Instituts für Gesundheitssystem-Forschung zeigt nach Ansicht der AOK deutlich den bestehenden Handlungsdruck der Politik. Dr. Hans Jürgen Ahrens, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, erklärte dazu: „Die düsteren Zukunftsszenarien der Finanzierungsdefizite müssen nicht Wirklichkeit werden, wenn Politik, Krankenkassen und Leistungserbringer gemeinsam wirksame Reformen anpacken. In gemeinsamer Anstrengung müsste es gelingen, den medizinischen Fortschritt trotz der wachsenden demographischen Probleme bezahlbar zu halten. Dazu braucht es vor allem mehr Wettbewerb zugunsten von Qualität und Wirtschaftlichkeit.“
Ahrens weiter: „Dazu brauchen wir sorgfältig entwickelte, passgenaue Reformen. Prof. Beske hat kürzlich in einer viel beachteten Studie herausgearbeitet, dass Alarm und Panikmache in Sachen Deutsches Gesundheitswesen fehl am Platz sind. Er hat unsere Leistungen mit 14 anderen Ländern verglichen und bescheinigt Deutschland ein umfassendes, preiswertes und sogar überdurchschnittlich effizientes Gesundheitswesen.“
Wie bisher werde die gesetzliche auch in Zukunft den medizinischen Fortschritt finanzieren. Viel stärker als bisher müsse allerdings geprüft werden, was an medizinisch überholten Leistungen wegfallen könne. Auch müssten heute die gesetzlichen Krankenkassen immer noch zu viel für teure Scheininnovationen bei Arzneimitteln zahlen. Neben der Korrektur von Ãberversorgung mit diagnostischem Aufwand für medizinisch überflüssige Herzkatheter-Untersuchungen, Röntgenaufnahmen und Computertomographien könne das Gesundheitswesen auch durch bessere Behandlung und Versorgung chronisch Kranker effizienter werden und durch mehr Prävention von chronischen Erkrankungen.
Ahrens wies darauf hin, dass durch bessere medizinische Versorgung von chronisch Kranken bei Diabetikern jährlich rund 25.000 FuÃamputationen vermieden werden könnten. Ruhig analysieren müsse man auch die Zusammenhänge zwischen Ausgabenentwicklung und der Beitragssatzentwicklung in der gesetzlichen .
So sei der Beitragssatz der GKV in den vergangenen 28 Jahren von 11,3 auf 14,2 Prozent Anfang 2005 angestiegen. Als Ursache werde regelmäÃig nur die Kostenexplosion im Gesundheitswesen genannt und bevorzugt die Herausnahme von Leistungen aus dem GKV-Katalog diskutiert. Ahrens: „Dabei wird auÃer acht gelassen, dass die Beitragssatzerhöhungen der letzten zehn Jahre um etwa einen Beitragssatzpunkt in erster Linie auf die Einnahmenschwäche der GKV zurückzuführen ist.
Trotzdem hat die gesetzliche bisher immer auch den medizinischen Fortschritt bezahlt und wird dies auch weiter tun.“ Neben gesamtwirtschaftlichen Einflüssen, so Ahrens, hätten Lastenverschiebungen zwischen Staat, Arbeitslosen- und die Kasseneinnahmen geschmälert. Allein in diesem Zeitraum verursachten gesetzliche Ãnderungen an den Beitragsbemessungsgrundlagen der GKV eine Beitragserhöhung von rechnerisch 0,7 Beitragssatzpunkten.
Auf dieses Problem der so genannten Verschiebebahnhöfe zwischen gesetzlicher Kranken-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung habe das Beske-Institut bereits in einem früheren wichtigen Gutachten ausführlich aufmerksam gemacht. Ahrens: „Niemand kann treffsicher 45 Jahre in die Zukunft blicken. Das weià auch Prof. Beske. Seine Studie bringt jedoch in Erinnerung, dass mögliche Kostensteigerungen wesentlich auch von zwei heute unbekannten GröÃen abhängen: dem Grad der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung der dann erwerbsfähigen Bevölkerung und ihrem Durchschnittseinkommen.“
Die Gesundheitsausgaben würden bislang im Gleichschritt mit dem Sozialprodukt wachsen. Die Einnahmen der GKV allerdings nicht. Ahrens: „Deshalb ist eine Stärkung der Einnahmenseite notwendig und möglich, vor allem durch die Umkehr auf den Verschiebebahnhöfen und eine Verbreiterung der Einnahmenbasis der gesetzlichen .“ Ausgabenseitig sei die konsequente Steigerung der Effizienz der medizinischen Versorgung notwendig. Ahrens: „Natürlich wird ganz entscheidend sein, mit welchem Gesundheitszustand unsere Gesellschaft älter wird. Deshalb: ‚Gesund altern mit Prävention‘ ist und bleibt ein wichtiges Thema.“
Prof. Beskes insgesamt recht düsteren Prognosen über die Ausgabenentwicklung teile die AOK daher nicht. Wichtig seien Beskes Szenarien aber als Alarmsignal für die Politik, effizienzsteigernde Reformen nicht auf die lange Bank zu schieben. Notwendig seien dazu gröÃere Handlungsspielräume für Wettbewerb um mehr Qualität und Effizienz, mehr Qualitätstransparenz für die Patienten sowie eine tragfähige, nachhaltige Finanzierung der gesetzlichen .
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