Monatsarchiv: August 2005

Citibank bietet innovative Lehman Brothers- Anleihe auf DAX-Titel

Kunden der Citibank können ab sofort bis zum 23. September 2005 die von der Lehman Brothers Treasury Co. B.V. emittierte „TreasurePlus Anleihe“ zeichnen. Die Anleihe hat eine Laufzeit von sechs Jahren, die Mindestanlage beträgt 1.000 Euro. Basiswert der Anlage sind die zehn größten Werte im DAX, gemessen an ihrer Marktkapitalisierung. Die Anleihe bietet einen 100-prozentigen Kapitalschutz zum Ende der Laufzeit, einen Mindestkupon von 1% p.a. sowie die Chance auf einen deutlich höheren Kupon durch ihren innovativen Mechanismus zur Gewichtung der Einzelwerte. Die Anlage kann während ihrer Laufzeit täglich im Freiverkehr der Börse Frankfurt verkauft werden.
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Direktkrankenkasse bleibt bei 12,1 Prozent

BIG – die Direktkrankenkasse hat das erste Halbjahr 2005 mit einem Überschuss der Einnahmen von rund 4,3 Millionen Euro abgeschlossen. Gleichzeitig konnten in den ersten sechs Monaten 10.000 neue Versicherte begrüßt werden. „Eine positive Entwicklung, die unseren Kurs bestärkt“, freut sich Frank Neumann, Vorstand der BIG. Die bundesweit geöffnete Direktkrankenkasse betreut derzeit rund 240.000 Versicherte bei einem Jahresetat von 500 Millionen Euro.
Ihren Beitragssatz hatte die BIG schon zum 1. Juli über das gesetzlich vorgeschriebene Maß hinaus gesenkt. Grund dafür waren unter anderem die Einsparungen aus der Reform, die insgesamt zu einer Senkung der Ausgaben in der Gesetzlichen Krankenversicherung geführt hatten. „Der Effekt der Gesundheitsreform ist jedoch verpufft“, dämpft Neumann die Erwartungen. Ein Anstieg der Arzneimittelausgaben um mehr als 20 Prozent und weitere Ausgabensteigerungen sind dafür ernste Anzeichen.
Erfreulich sei hingegen die Entwicklung der Verwaltungskosten bei der BIG. Hier ist – trotz erweitertem Aufgabenfeld – kein Anstieg zu verzeichnen. Nach wie vor wird bei der BIG lediglich halb so viel für die Verwaltung ausgegeben wie im Durchschnitt der gesetzlichen Kassen.
Erfahrungsgemäß muss im 2. Halbjahr mit weiteren Ausgabensteigerungen gerechnet werden. Dennoch erwartet der BIG-Vorstand für seine Kasse ein positives Jahresergebnis. „Die BIG gehört zu den wenigen schuldenfreien Kassen und wird versuchen, den auf 12,1 % gesenkten Beitragssatz auch 2006 stabil zu halten“, erklärt Neumann. „Als Direktkrankenkasse mit konsequenter Marktorientierung ist die BIG für die zukünftigen Entwicklungen in der Krankenversicherung schließlich bestens gerüstet.“
 
Pressemitteilung der BIG Krankenkasse

Privat oder gesetzlich krankenversichert?

Gesetzlich oder Privat? Nicht erst seit der Debatte um Bürgerversicherung oder Kopfpauschale ist die richtige Krankenkassenwahl eine wichtige, meist schwierige Entscheidung. Über acht Millionen Versicherte hatten sich Ende
2003 für eine private Vollversicherung entschieden.

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Jeder Zweite besitzt Haus oder Wohnung

Die große Mehrheit der Deutschen verlässt sich für die private Altersvorsorge nicht alleine auf das eigene Haus. Das berichtet die Dresdner Bank in ihrem aktuellen Medien-Service. 72,1 Prozent der Menschen halten das Eigenheim als Vorsorge nicht für ausreichend. Die Generation der Dreißigjährigen sieht sogar zu 82,1 Prozent die Notwendigkeit, bei der privaten Rente mehrgleisig zu fahren. Das ergab die repräsentative Umfrage „Geldtrends 2005“ der Dresdner Bank. Befragt wurden von tns-infratest im Auftrag der Bank rund 3.000 Deutsche.
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Steuern sparen: Rente für 10 Jahre

Eine so genannte „abgekürzte Leibrente“ – also eine Rente, die bis zum Tod, maximal jedoch für beispielsweise zehn Jahre gezahlt wird – bietet insbesondere Personen mit höherem Einkommen gute Möglichkeiten, Steuern zu sparen.

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