Pressemitteilung der
„Es ist nicht tragbar, dass Patienten von Ãrzten instrumentalisiert werden, um gesundheitspolitische Forderungen durchzusetzen“, sagte heute Peter Kirch, Verwaltungsratsvorsitzender des -Bundesverbandes, angesichts der angekündigten Ãrzteaktionen.
Kirch machte deutlich, dass Ãrzteproteste nicht auf dem Rücken der Patienten ausgetragen werden dürfen. Man habe sich deutlich im Ton vergriffen, wenn Ãrztevertreter ihren Patienten ein „Probesitzen in der Hölle“ in Aussicht stellen, wie in Berliner Zeitungen zu lesen war.
„Es ist unverantwortlich, krankee Menschen, die sich mit Beschwerden an Ihren Arzt wenden und auf Besserung hoffen, auf diese Art zu verunsichern und bei ihnen damit tiefe Ãngste zu schüren.“
Kirch appellierte an die Ãrzte, sich nicht vom ärztlichen Ethos zu verabschieden und ihre Verantwortung als Kassenärzte wahrzunehmen.“Als Vertragspartner sind sie verpflichtet, die medizinische Versorgung sicherzustellen. Sollten Ãrzte ihre Patienten nicht mehr ausreichend behandeln, müssen sie mit dem Verlust ihrer Kassenzulassung rechnen.“
Jahresarchiv: 2002
comdirect Weihnachtsaktion: Rentenfonds mit Sonderdiscount
Pressemitteilung der
Quickborn. Die startet erstmals eine groÃe Rentenfonds-Aktion. Vom 2. bis 31. Dezember 2002 bietet ihren Kunden vier ausgewählte Fonds mit unterschiedlichen Ertrags- und Risikoprofilen zu einem 75 %igen Sonderdiscount an: Activest Lux Emerging Rent (WKN 973 781), ADIG ADIROPA (WKN 847 121), DWS Europe Convergence Bonds (WKN 933 438) und JPMorgan Fleming EUR Global Bond Fund (WKN 989 375).
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ARAG erzielt Spitzenplatz bei Leistungsvergleich von 25 Rechtsschutzversicherern
Die umfassende Erneuerung unseres Produktportfolios im Rechtsschutz zahlt sich aus: In einem unabhängigen Leistungsvergleich des Wirtschaftsmagazins „Capital“ (Heft 25) zählt die
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Abrechnungsbetrug Zahnersatz: AOK fordert Zertifizierung von zahntechnischen Leistungen
Pressemitteilung der
Nur durch eine strenge Kontrolle der zahntechnischen Betriebe kann nach Ansicht der den jetzt aufgedeckten Betrugsmanövern ein Riegel vorgeschoben werden. Die fordert daher die schnelle Einrichtung einer Zertifizierung von Zahnersatzqualität und Preisen.
Nur so könne sicher gestellt werden, dass Zahnersatzrechnungen korrekt sind und die Qualität Zahnmedizinischen Standards entspricht. Praktisch müssten zahntechnische Betriebe regelmäÃig von Zertifizierungsexperten durchleuchtet werden.
Diese Regelung müsse gelten sowohl für Praxislaboratorien in der verantwortlichen Leitung von Zahnärzten wie für gewerbliche Laboratorien und deren Zulieferbetriebe. Zahnersatz-Hersteller sollten künftig ähnlich wie Zulieferbetriebe in der Industrie Qualitätsnormen einhalten müssen und ständig geprüft werden.
Angesichts eines Marktes von rund 5 Milliarden Euro an Zahntechnikleistungen in Deutschland müssten Strukturen geschaffen werden, die faire Wettbewerbsbedingungen für alle Beteiligten bieten. Notwendig sei Transparenz hinsichtlich Qualität, Material, Herstellungsort und Preiswürdigkeit.
Weiterführend sollten künftig auch direkte Vertragsbeziehungen mit Zahnärzten und Zahntechnikherstellern eingehen dürfen, was derzeit durch gesetzliche Monopolregelungen zugunsten Kassenzahnärztlicher Vereinigungen und der Zahntechniker-Innungen verhindert werde.
So könnten die Kassen künftig im Wettbewerb untereinander ihren Versicherten preisgünstige und qualitätsgesicherte Zahnersatzleistungen anbieten.
BHW Immobilien: Eigenheimboom zum Jahresende
Mit einer spürbaren Belebung der Nachfrage nach Eigenheimen rechnet Johannes B. Bieber, Geschäftsführer der BHW Immobilien GmbH für die letzten Wochen dieses Jahres. Bereits in den letzten Tagen seien die Interessentenanfragen sprunghaft gestiegen. Grund hierfür sei die für das nächste Jahr geplante Kürzung der staatlichen Eigenheimförderung. Um noch von den günstigeren Fördersätzen der alten Regelung zu profitieren, müssen Bau- oder Kaufinteressenten spätestens bis zum Jahresende einen Kaufvertrag unterschreiben oder einen Bauantrag stellen.
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Fritz Schösser neuer Verwaltungsratsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes
Pressemitteilung der
Der Verwaltungsrat des -Bundesverbandes hat am Mittwoch (13. November) Fritz Schösser (55) zu seinem neuen Vorsitzenden versichertenseits gewählt. Er übernimmt damit ab 1. Januar 2003 die Nachfolge von Peter Kirch (63), der zum 31.12.2002 aus seinem Amt ausscheidet.
Der Verwaltungsrat des -Bundesverbandes ist das Selbstverwaltungsgremium der -Gemeinschaft und bestimmt die sozial- und unternehmenspolitische Ausrichtung der .
Er setzt sich aus je 15 ehrenamtlichen Vertretern von Versicherten und Arbeitgebern zusammen.
Für die Arbeitgeberseite bleibt Gert Nachtigal (50) weiter Vorsitzender des Verwaltungsrates des -Bundesverbandes.
Alternierend im jährlichen Wechsel amtieren die beiden Vorsitzenden als Vorstandsvorsitzender und stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Vorsitzender ist ab Januar turnusgemäà Gert Nachtigal.
Fritz Schösser ist Landesvorsitzender des DGB Bayern, Verwaltungsratsvorsitzender der -Bayern, SPD-Bundestagsabgeordneter und Mitglied des Sozial- und Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestages.
Peter Kirch war seit 1980 Vorstandsmitglied des -Bundesverbandes, seit 1994 Vorstandsvorsitzender des -Bundesverbandes und nach der im Zuge der Gesundheitsreform 1993 ab Januar 1996 wirksam werdenden Umgestaltung des Selbstverwaltungsgremiums Vorstand zum Verwaltungsrat ab Januar 1996 Verwaltungsratsvorsitzender des -Bundesverbandes.
AOK-Bundesverband ab 2008 in Berlin
Pressemitteilung der
Der Verwaltungsrat des -Bundesverbandes hat heute (13.11.02) in Bonn den Vorstand des -Bundesverbandes beauftragt, alle notwendigen MaÃnahmen einzuleiten, um die volle Funktionsfähigkeit des -Bundesverbandes zur Jahreswende 2007/2008 in Berlin sicherzustellen.
Dr. Hans Jürgen Ahrens, Vorstandsvorsitzender des -Bundesverbandes, erklärte, dass der Verwaltungsrat nach gründlicher Diskussion der Interessen der -Mitglieder und Beitragszahler zu Ansicht gelangt sei, der -Bundesverband müsse durch einen Umzug nach Berlin die Effizienz der Wahrnehmung der Interessen der -Gemeinschaft gegenüber der Politik halten und ausbauen.
Die politische Auseinandersetzung habe sich in den letzten Jahren immer mehr nach Berlin verlagert.
Es seien die für die paritätisch besetzte Selbstverwaltung der sehr wichtigen Spitzenverbände von Arbeitgebern und Gewerkschaften nach Berlin umgezogen, so wie eine immer gröÃere Zahl wichtiger Partner des Gesundheitswesens. Auch diese mache einen Umzug des Bundesverbandes nach Berlin erforderlich.
Ahrens betonte, dass der jetzt beschlossene weit gespannte Zeitplan es möglich mache, auch die soziale Situation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglichst gut zu berücksichtigen und mit dem Umzugsbeschluss verbundene Härten weitestgehend abzufedern.
Ahrens zeigte sich zuversichtlich, dass das Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung als zuständige Aufsichtsbehörde über den als Körperschaft des öffentlichen Rechts verfassten
Job weg – Kredit geplatzt – Haus unterm Hammer
Bei Arbeitslosigkeit wird die finanzielle Decke einer Familie dünn. Bis zu 40 Prozent des gewohnten monatlichen Netto-Einkommens – je nach Familienstand und Steuerklasse – entfallen. Besonders hart trifft diese Einkommensreduzierung Hausbesitzer, die meist groÃe Summen zur
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Umfassender und flexibler Sachversicherungsschutz in einer Police
Seit 1. Oktober 2002 bietet die
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UBAI – der neue Aktienindex der UmweltBank als Messlatte für den Erfolg deutscher Umweltaktien
Die Nürnberger UmweltBank AG präsentiert im Rahmen der Internationalen Anlegermesse (IAM) den neuen Index für deutsche Umweltaktien (UBAI). Vier Wochen nach dem Start zeichnet sich ein positiver Trend ab: Der Index ist bereits um 8,60 Prozent gestiegen.
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